An einer innerstädtischen Straßenkreuzung setzt diese Eigentumswohnanlage mit fünf Wohneinheiten einen selbstbewußten Akzent in einem heterogenen baulichen Umfeld. Der gestaffelte Baukörper vermittelt mit seinen unterschiedlichen Höhen zwischen angrenzenden 50er Jahre Siedlungshäusern und einem 60er Jahre Geschosswohnungsbau. Die lukrative Südsicht der Wohnungen ist fast vollständig durch eine angrenzende Giebelwand verstellt. Die halböffentlichen Freiräume der Wohneinheiten orientieren sich daher einerseits zum bestehenden Blockinnenbereich und in den Kreuzungsbereich der Straße. Tiefe Einschnitte der Loggien gewährleisten die notwendige Privatheit. Ein Penthouse im Staffelgeschoss bietet eine unverstellte Rundumsicht und hat vor allen Räumen Aussenräume mit Aufenthaltsqualitäten.